AGB GastroOrder (Allgemeine Geschäftsbedingungen)
1.
Geltungsbereich
1.1
Anwendungsbereich: Diese AGB gelten für alle Verträge
zwischen GastroOrder (nachfolgend
„Anbieter“) und Unternehmern (z.B. Restaurantbetreibern, nachfolgend „Kunde“) über die Nutzung
der GastroOrder-Dienstleistungen. Verbraucher sind nicht Vertragspartner; ein Widerrufsrecht besteht nicht, da ausschließlich Unternehmer bedient werden. Abweichende oder entgegenstehende
Geschäftsbedingungen des Kunden finden keine
Anwendung, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich
schriftlich zu.
1.2
Zukünftige Geschäfte: Diese AGB gelten auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen zwischen Anbieter und Kunde, selbst
wenn im Einzelfall nicht nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen wird. Die jeweils aktuelle Fassung der
AGB kann auf der Website des Anbieters (www.gastroorder.de) eingesehen werden.
1.3
Änderungen der
AGB: Der Anbieter ist berechtigt, diese AGB mit Wirkung für die Zukunft zu
ändern oder zu ergänzen. Änderungen werden
dem Kunden mindestens 4 Wochen vor Inkrafttreten in Textform (z.B. per E-Mail)
mitgeteilt. Widerspricht der Kunde den Änderungen nicht innerhalb von 4 Wochen ab Zugang der Mitteilung, gelten die Änderungen als akzeptiert. Hierauf wird der Anbieter den Kunden
in der Änderungsmitteilung besonders hinweisen.
2.
Vertragsgegenstand
2.1
Leistungsbeschreibung: Vertragsgegenstand ist die Bereitstellung der digitalen Plattform
„GastroOrder“ für
den Kunden. GastroOrder ermöglicht Restaurants und gastronomischen Betrieben,
Online-Bestellungen ihrer Endkunden entgegenzunehmen und zu verwalten –
einschließlich einer eigenen Website mit digitaler Speisekarte und
Bestellfunktion sowie einer mobilen App (für iOS und Android). Der Anbieter
stellt dem Kunden dabei eine schlüsselfertige Lösung zur Verfügung, die eine
professionelle Online-Präsenz und Bestellmöglichkeit für die Endkunden des
Restaurants bietet.
2.2
Zielgebiet: Die Leistungen des Anbieters werden in
Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten. Der Kunde darf die
GastroOrder-Plattform im Rahmen dieses Vertrags für sein Unternehmen an Standorten in diesen Ländern einsetzen.
2.3
Geschäftskunden: Der Anbieter richtet sich
ausschließlich an gewerbliche Kunden (Unternehmer). Der Kunde bestätigt mit Vertragsschluss, dass er
als Unternehmer im Sinne des § 14 BGB
handelt und die Plattform zu gewerblichen Zwecken nutzt.
3.
Vertragsschluss
3.1
Angebot und Annahme: Der Vertrag zwischen Anbieter und
Kunde kommt durch übereinstimmende Willenserklärungen (Angebot und Annahme)
zustande. In der Regel unterzeichnet der
Kunde hierzu einen schriftlichen Auftrag oder Vertrag, der vom Anbieter
angenommen wird (etwa durch Gegenzeichnung oder schriftliche Bestätigung).
Angebote des Anbieters sind freibleibend und 14 Tage gültig, sofern im Angebot
kein anderes Gültigkeitsdatum angegeben ist.
3.2
Online-Bestellprozess:
Sobald
vom Anbieter bereitgestellt, kann der Vertrag alternativ auch online abgeschlossen werden. In diesem Fall gibt der Kunde
durch Ausfüllen und Absenden des Online- Bestellformulars ein verbindliches
Vertragsangebot ab. Der Vertrag kommt durch ausdrückliche Annahmeerklärung des Anbieters (z.B. durch E-Mail-Bestätigung) oder spätestens durch Freischaltung
des Zugangs zur GastroOrder-Plattform zustande.
3.3
Textform und
Erklärungen: Rechtserhebliche Erklärungen und Anzeigen des Kunden im
Rahmen des Vertragsschlusses (z.B.
Kündigungen, Fristsetzungen, Mängelanzeigen) sind in Textform (E-Mail genügt)
abzugeben, sofern in diesen AGB nichts Abweichendes bestimmt ist. Mit
Vertragsschluss erkennt der Kunde die Geltung dieser AGB an.
4. Leistungen
des Anbieters
4.1
Umfang der
Basis-Leistungen: Der Anbieter erbringt für den Kunden die vereinbarten
Leistungen im Zusammenhang mit der GastroOrder-Plattform.
Diese Basis-Leistungen umfassen insbesondere:
• Einrichtung der Online-Bestellplattform: Einmalige
Konfiguration und Freischaltung eines Webshops
für das Restaurant des Kunden, einschließlich Integration einer digitalen
Speisekarte und Online-Bestellfunktion auf einer eigenen Website. Der Kunde
kann aus mehreren Design- Vorlagen wählen, die vom Anbieter an das Branding des
Restaurants (Farben, Logo etc.) angepasst werden.
• Mobile App: Entwicklung und Veröffentlichung einer
eigenen mobilen Bestell-App für das
Restaurant (für iOS und Android).
Die App wird unter dem Namen bzw. Logo des Restaurants in den
jeweiligen App-Stores (Apple
App Store und Google Play Store) bereitgestellt.
• Domain und Hosting: Bereitstellung einer Internet-Domain für den Webshop des Kunden (inkl.
Registrierung, sofern erforderlich) und Hosting der
Webshop-Website auf sicheren Servern des Anbieters. Der Anbieter sorgt für die
technische Verfügbarkeit des Webshops; der Kunde muss sich nicht um Hosting
oder Serverwartung kümmern.
•
Verwaltungstools (Dashboard): Zur-Verfügung-Stellung eines Online-Administrationsbereichs,
über den der Kunde die Inhalte
seines Webshops (z.B. Speisekarte, Preise,
Öffnungszeiten) verwalten, Bestellungen einsehen und bearbeiten sowie
Einstellungen vornehmen kann.
• Zahlungsanbindung: Integration gängiger Online-Zahlungssysteme (z.B. Kreditkarte, PayPal) in
den Bestellprozess. Die
Zahlungsabwicklung erfolgt über externe Zahlungsdienstleister; der Anbieter
stellt lediglich die technischen Schnittstellen bereit (etwaige
Transaktionsgebühren der Zahlungsdienste trägt der Kunde – siehe Abschnitt 6.2).
• Support und Wartung: Laufender technischer Support für den Kunden sowie regelmäßige
Wartung und Updates der
Plattform-Software, um einen sicheren und stabilen Betrieb zu gewährleisten. Hinweis: Es werden keine bestimmten Verfügbarkeitszeiten oder ein 24/7-Service zugesichert.
4.2
Optionale Zusatzleistungen: Über die genannten Basis-Leistungen hinaus kann der Kunde vom Anbieter optionale, kostenpflichtige
Zusatzleistungen in Anspruch nehmen. Solche Zusatzleistungen werden separat
vereinbart und vergütet. Beispiele für optionale Leistungen sind:
• SEO-Optimierung: Individuelle
Suchmaschinenoptimierung der Webshop-Website des Kunden, um die
Auffindbarkeit bei Google zu verbessern (über die standardmäßigen
Grundeinstellungen hinaus).
•
Google Business/Maps Service: Unterstützung bei der Optimierung des Google-Business-
Profils des Restaurants oder Erstellung eines virtuellen 360°-Rundgangs (Google Street View Trusted) zur Steigerung der
Online-Präsenz des Betriebs.
• Hardware & Geräte: Vermittlung oder Bereitstellung von Zusatz-Hardware für den
Bestellbetrieb, z.B. ein Bondrucker („Order
Manager“) oder ein Kassensystem, das Bestellungen
unabhängig von der Internetverbindung empfangen und ausdrucken kann.
Solche Geräte sind nicht
Teil des Grundpakets und nur gegen separate Gebühr erhältlich. Sofern der Anbieter
dem Kunden Hardware von Drittanbietern vermittelt oder bereitstellt, gelten für diese Geräte die Bedingungen des jeweiligen Herstellers. Der Kunde schließt
hierfür ggf. einen separaten Kauf- oder Mietvertrag ab und trägt selbst die Verantwortung für Installation und Betrieb der Geräte.
4.3 Leistungsänderungen: Der Anbieter ist berechtigt,
geringfügige Änderungen oder Verbesserungen der Leistungen vorzunehmen, soweit
diese dem Kunden zumutbar sind und den vereinbarten Vertragszweck nicht
wesentlich beeinträchtigen. Insbesondere kann der Anbieter die Software laufend
weiterentwickeln (Updates, neue Features) und an technische oder rechtliche
Entwicklungen anpassen, wobei die berechtigten Interessen des Kunden gewahrt
bleiben. Über wesentliche Änderungen wird der Kunde informiert; bei erheblichen
Nachteilen für den Kunden steht diesem ein Sonderkündigungsrecht zum Zeitpunkt
des Inkrafttretens der Änderung zu.
5. Pflichten und Obliegenheiten des Kunden
5.1 Mitwirkungspflichten: Der Kunde
wird alle für die Einrichtung und den Betrieb von GastroOrder erforderlichen Mitwirkungen rechtzeitig erbringen. Insbesondere stellt er dem Anbieter die zur
Erstellung des Webshops und der App benötigten Informationen und Materialien vollständig, richtig
und in geeigneter Form zur Verfügung – z.B. Texte (Speisekarte,
Betriebsinformationen), Bilder/Logos des Restaurants, Impressumsangaben,
Preislisten, Allergenkennzeichnungen nach gesetzlichen Vorgaben etc. Änderungen
relevanter Daten (z.B. neue Preise, geänderte Öffnungszeiten) sind dem Anbieter unverzüglich mitzuteilen, sofern der Anbieter diese Inhalte für den Kunden pflegen soll. Kommt der Kunde seinen Mitwirkungspflichten trotz Aufforderung nicht nach, ist der Anbieter berechtigt, die
Leistungserbringung entsprechend zu verzögern oder auszusetzen; die
gesetzlichen Rechte des Anbieters (z.B. Schadensersatz wegen Verzug) bleiben
unberührt.
5.2 Inhalte
und Rechtmäßigkeit: Der Kunde ist für sämtliche Inhalte, die er für den Webshop und die App bereitstellt oder durch den Anbieter bereitstellen lässt, alleine verantwortlich. Er garantiert, dass die von ihm gelieferten Materialien
und Angaben frei von Rechten Dritter sind und keine gesetzeswidrigen Inhalte
enthalten. Der Kunde wird insbesondere keine Inhalte über GastroOrder
verbreiten oder speichern, deren Veröffentlichung gegen geltendes Recht, behördliche Auflagen
oder Rechte Dritter (z.B. Urheber-, Marken-,
Persönlichkeitsrechte) verstößt. Weiterhin stellt der Kunde sicher, dass alle Verbraucherinformationspflichten
eingehalten werden (z.B. Preisangabenverordnung, Allergenausweisung, Produkthinweise). Verstößt der Kunde
gegen die vorstehenden Pflichten, ist der Anbieter berechtigt, rechtswidrige
oder beanstandete Inhalte vorübergehend zu sperren oder zu entfernen und – bei
schwerwiegenden Verstößen – den Vertrag außerordentlich zu kündigen.
Weitergehende Ansprüche des Anbieters bleiben
unberührt.
5.3 Nutzung der Plattform: Der Kunde erhält zur
Administration der Plattform persönliche Zugangsdaten (Login) vom Anbieter
und verpflichtet sich,
diese sicher aufzubewahren und vertraulich zu behandeln. Eine Weitergabe der Zugangsdaten an unbefugte Dritte
ist nicht gestattet. Der Kunde darf die
Plattform sowie den bereitgestellten Speicherplatz ausschließlich für den
eigenen Restaurantbetrieb nutzen und nicht unberechtigt Dritten zur Nutzung
überlassen. Insbesondere ist es dem Kunden untersagt, die Software von
GastroOrder zu vervielfältigen, zu verändern, zurückzuentwickeln (Reverse
Engineering) oder außerhalb der vertraglich vorgesehenen Zwecke zu verwenden.
5.4 Anbindung
externer Dienste: Soweit
der Kunde externe Dienste in die Plattform einbindet (z.B. Zahlungsanbieter wie PayPal/Stripe oder eigene
Lieferdienst-Apps), ist er dafür verantwortlich, die notwendigen Verträge mit
diesen Drittanbietern abzuschließen und deren Nutzungsbedingungen einzuhalten.
Der Anbieter unterstützt bei der technischen Integration, übernimmt jedoch keine Haftung für die Leistungen solcher
Drittanbieter (siehe Haftungsregelung unter Abschnitt 10). Gleiches gilt für erforderliche App-Store-Konten: Falls für die Veröffentlichung
der Restaurant-App ein eigenes Entwicklerkonto
des Kunden (z.B. bei Apple oder Google) erforderlich ist, wird der Kunde dieses
rechtzeitig einrichten, die anfallenden Gebühren
tragen und dem Anbieter die nötigen Zugangsdaten/ Einladungen zur Veröffentlichung der App zur Verfügung stellen.
5.5
Abnahme und
Mängelanzeigen: Der Kunde wird die vom Anbieter erbrachten Leistungen nach Bereitstellung überprüfen und etwaige offensichtliche Mängel oder Fehlkonfigurationen unverzüglich anzeigen. Sofern der Kunde innerhalb von 7 Tagen nach Freischaltung des
Webshops/der App keine erheblichen Mängel meldet, gelten die Website und die
App als abgenommen bzw. genehmigt. Etwaige versteckte Mängel sind nach Entdeckung ebenfalls
unverzüglich anzuzeigen.
5.6 Endkundengeschäft: Der Kunde trägt die volle Verantwortung gegenüber seinen Endkunden (Bestellern). Vertragsbeziehungen über die im Webshop oder via App bestellten Waren/ Dienstleistungen kommen ausschließlich zwischen dem Kunden (Restaurant) und dessen Endkunden zustande. Der Anbieter stellt nur die technische Plattform bereit und wird nicht Partei der zwischen dem Kunden und Endkunden geschlossenen Verträge. Der Kunde ist dafür verantwortlich, seine gesetzlichen Pflichten gegenüber Endkunden zu erfüllen (z.B. Informationspflichten, Verbraucherschutz, Kundendienst, Gewährleistung für gelieferte Speisen). Etwaige Streitigkeiten oder Ansprüche aus den Bestellungen (z.B. betreffend Qualität oder Temperatur der Speisen, Lieferzeiten, Erstattungen) sind zwischen dem Kunden und seinen Endkunden zu klären.
6. Preise
6.1
Preisbestandteile: Der Kunde schuldet dem Anbieter
die vertraglich vereinbarten Entgelte. Das Entgelt besteht in der Regel aus einer einmaligen Einrichtungsgebühr sowie einer laufenden Pauschalgebühr (z.B. monatlich) für die Nutzung
der Plattform. Umsatzsteuer wird – sofern gesetzlich
geschuldet – zusätzlich berechnet und in den Rechnungen ausgewiesen.
Die einmalige Einrichtungsgebühr deckt die initialen Leistungen des Anbieters ab
(Einrichtung des Webshops, Design-Anpassung, App-Erstellung,
Domain-Registrierung, Grundeinrichtung der Zahlungssysteme etc.). Ihre Höhe
ergibt sich aus dem individuellen Angebot/Vertrag. Diese Gebühr ist – sofern
nicht anders vereinbart – nach Vertragsabschluss und Rechnungsstellung sofort
zur Zahlung fällig (siehe
Zahlungsbedingungen unter Abschnitt 7).
Die laufende
Pauschalgebühr (z.B. monatliche Grundgebühr) deckt den fortlaufenden Betrieb und Service ab (inkl. Hosting, Wartung,
Updates, Support etc.). Die konkrete Höhe richtet sich nach dem gewählten
Leistungspaket und wird im Vertrag oder der Produktbeschreibung ausgewiesen
(z.B. ein fester monatlicher Betrag pro Standort oder pro Webshop). Es
fallen keine
umsatzabhängigen Provisionen an –
sämtliche Bestellungen über die Plattform sind provisionsfrei.
6.2
Zusatzleistungen und Drittkosten: Vom Kunden beauftragte optionale Zusatzleistungen (siehe Ziffer 4.2) werden gemäß der jeweils aktuellen Preisliste oder einer
individuellen Vereinbarung gesondert
berechnet. Falls der Anbieter im Auftrag des Kunden Auslagen oder Drittkosten
veranlasst (z.B. Gebühren für spezielle Domainregistrierungen,
App-Store-Gebühren, Transaktionskosten von Zahlungsdienstleistern, Hardwarekosten), werden diese dem Kunden zum Selbstkostenpreis
weiterberechnet, sofern sie nicht
bereits in einer Grundgebühr enthalten sind. Der Anbieter wird den Kunden auf solche potenziellen Kosten im Voraus
hinweisen. Insbesondere weist
der Anbieter darauf hin, dass Gebühren von Drittanbietern wie Zahlungsdienstleistern (Transaktionsentgelte) oder Telekommunikationsanbietern (z.B.
für SIM-Karten in Bestellgeräten) nicht in den
GastroOrder- Entgelten enthalten sind und vom Kunden getragen
werden müssen.
6.3 Preisänderungen: Der
Anbieter ist berechtigt, die vereinbarten Preise für laufende Leistungen mit
Wirkung zum Beginn eines neuen Abrechnungszeitraums anzupassen, sofern sich die
Kostenbasis entsprechend ändert (z.B. bei erheblichen Steigerungen von Lizenz-,
Personal- oder Serverkosten). Preisänderungen wird der Anbieter dem Kunden
rechtzeitig vor dem Wirksamwerden mitteilen. Im Fall einer Preiserhöhung, die
über eine angemessene Anpassung an gestiegene Kosten hinausgeht, steht dem
Kunden ein Sonderkündigungsrecht zum Änderungszeitpunkt zu.
7.
Zahlungsbedingungen
7.1
Abrechnungszeitraum:
Laufende Grundgebühren (Nutzungsgebühren) werden – sofern nicht
abweichend vereinbart – monatlich im
Voraus berechnet. Die Abrechnung erfolgt in der Regel zu Beginn
eines Kalendermonats für den jeweiligen Leistungsmonat. Einmalige Entgelte
(z.B. die Einrichtungsgebühr) oder sonstige einmalige Leistungen werden nach
Vertragsabschluss bzw. nach Erbringung der Leistung in Rechnung gestellt.
7.2
Zahlungsziel: Rechnungen des Anbieters sind, soweit auf der Rechnung nicht anders
angegeben, sofort
ohne Abzug fällig. Der Kunde kommt ohne weitere
Mahnung spätestens in Verzug, wenn er nicht innerhalb von 14 Kalendertagen nach
Rechnungsdatum Zahlung leistet (§ 286
Abs. 2 Nr. 1 BGB).
7.3
Zahlungsart: Die Zahlung erfolgt
per Überweisung auf das in der Rechnung
angegebene Konto des Anbieters oder – falls vom Anbieter
angeboten – per SEPA-Lastschriftverfahren. Im Falle der Lastschrift ermächtigt der Kunde den Anbieter, die fälligen Beträge
von dem vom Kunden angegebenen Bankkonto einzuziehen; der
Kunde hat für ausreichende Deckung des Kontos zu sorgen.
7.4 Zahlungsverzug: Bei Zahlungsverzug des Kunden
ist der Anbieter berechtigt, gesetzliche
Verzugszinsen geltend zu machen. Für Geschäftskunden betragen
diese derzeit 9 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz (§ 288 Abs. 2 BGB). Dem Anbieter bleibt es
vorbehalten, einen höheren Verzugsschaden (etwa Kosten der Rechtsverfolgung)
nachzuweisen und geltend zu machen. Darüber hinaus kann der Anbieter bei
erheblichen Zahlungsverzügen – nach Mahnung und angemessener Nachfrist – seine
Leistungen vorübergehend sperren. Das bedeutet, der Anbieter darf den Zugang
zur Webshop-Plattform und ggf. zur App des Kunden vorübergehend deaktivieren,
bis der rückständige Betrag beglichen ist. Der Kunde bleibt in diesem Fall
verpflichtet, die Grundgebühren weiter zu zahlen.
7.5
Aufrechnung und
Zurückbehaltung: Der Kunde kann gegen Forderungen des Anbieters nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Gegenforderungen
aufrechnen. Ein Zurückbehaltungsrecht kann der Kunde nur ausüben, soweit es auf demselben Vertragsverhältnis beruht.
8. Vertragslaufzeit und Kündigung
8.1
Laufzeit: Sofern im Vertrag
nicht abweichend geregelt, wird der Vertrag
auf unbestimmte Zeit
geschlossen (keine fest vereinbarte Mindestlaufzeit).
8.2 Ordentliche Kündigung: Der
Vertrag kann von beiden Parteien mit einer Frist von 3 Monaten
zum Ende eines Kalendermonats ordentlich gekündigt werden. Die Kündigung hat in
Textform (mindestens per E-Mail) zu erfolgen.
Für die Rechtzeitigkeit der Kündigung ist der Zugang der Kündigungserklärung
beim Vertragspartner maßgeblich.
8.3 Außerordentliche
Kündigung: Das
Recht zur Kündigung aus wichtigem Grund bleibt für beide Parteien unberührt. Ein wichtiger Grund
liegt für den Anbieter insbesondere vor, wenn der Kunde trotz Mahnung fällige Zahlungen nicht
leistet oder wenn der Kunde gegen wesentliche Vertragspflichten verstößt und den Verstoß
trotz Abmahnung nicht innerhalb angemessener Frist abstellt. Ein wichtiger
Grund für den Anbieter kann auch vorliegen, wenn der Verstoß derart
schwerwiegend ist, dass dem Anbieter eine Fortsetzung des Vertrags bis zum
Ablauf der Kündigungsfrist nicht zugemutet werden kann.
8.4 Wirkungen der Vertragsbeendigung: Nach
Beendigung des Vertrags stellt der Anbieter die GastroOrder-Dienste für den
Kunden ein. Die Webshop-Website und eine ggf. bereitgestellte App des Kunden werden deaktiviert bzw. aus den App-Stores entfernt,
so dass keine weiteren Bestellungen mehr möglich sind. Der Kunde
sollte daher frühzeitig vor Vertragsende seine Endkunden informieren, falls der
Dienst eingestellt wird. Auf Verlangen wird der Anbieter dem Kunden Daten
herausgeben, die der Anbieter im Rahmen der Plattform für den Kunden gespeichert hat (z.B. Bestelldaten, Kundendaten), in einem gängigen
Format. Ein entsprechendes Verlangen ist spätestens 4 Wochen nach Vertragsende zu stellen. Bereits
während der Vertragslaufzeit hat der Kunde die Möglichkeit, bestimmte Daten
selbst über das Dashboard zu exportieren (z.B. Bestellhistorien als
CSV/Excel-Datei).
8.5 Löschung von Daten:
Der Anbieter wird nach Vertragsende alle personenbezogenen
Daten des Kunden und dessen Endkunden, die im Rahmen der Leistungserbringung
verarbeitet wurden, löschen, sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten
einer Löschung entgegenstehen. Datensicherungsdateien (Backups) werden
entsprechend dem üblichen Backup-Zyklus überschrieben bzw. sicher vernichtet.
Nicht-personenbezogene oder anonymisierte Daten kann der Anbieter für
statistische Zwecke weiterhin verwenden.
8.6
Domainübertragung: Wurde im Rahmen des Vertrags
eine Internet-Domain über den Anbieter
für den Kunden registriert, so wird der Anbieter auf Wunsch des Kunden
bei Vertragsende die Übertragung der Domain an den Kunden oder einen vom
Kunden benannten neuen Provider veranlassen, vorausgesetzt, der Kunde hat alle
offenen Entgelte beglichen. Erteilt der Kunde bis spätestens 2 Wochen vor
Vertragsende keine Weisung
zur Übernahme der Domain, ist der
Anbieter berechtigt, die Domain nach Vertragsende freizugeben (Kündigung der Domain gegenüber der Vergabestelle), so dass sie Dritten wieder zur
Registrierung offensteht.
9. Nutzungsrechte und Schutzrechte
9.1 Rechte an der Software: Der Anbieter bleibt Inhaber
sämtlicher Urheber- und Eigentumsrechte an der bereitgestellten Software,
dem Webshop-System, den Apps sowie an allen vom Anbieter erstellten Designs,
Vorlagen (Templates), Programmcodes und Unterlagen. Der Kunde erhält daran für
die Vertragsdauer ein einfaches (nicht-ausschließliches), nicht übertragbares
Nutzungsrecht nach Maßgabe des Vertrags. Dieses Nutzungsrecht berechtigt den
Kunden, die GastroOrder-Plattform und Anwendungen für die eigenen betrieblichen
Zwecke zu verwenden. Eine
Weitergabe, Unterlizenzierung oder sonstige Überlassung der Software an Dritte ist dem Kunden – abgesehen
von der bestimmungsgemäßen Nutzung der Plattform durch seine Endkunden
zum Bestellen – nicht gestattet. Der Quellcode der Software wird nicht überlassen; die Software verbleibt
als Cloud-Service
auf den Systemen des
Anbieters. Der Kunde erwirbt durch diesen Vertrag keinerlei Rechte an Marken,
Geschäftsbezeichnungen oder sonstigen Kennzeichen des Anbieters.
9.2 Beschränkungen: Dem Kunden ist es untersagt, die
vom Anbieter bereitgestellte Software oder Teile davon zu kopieren, zu
dekompilieren oder zu reverse-engineeren, soweit
dies nicht gesetzlich ausdrücklich erlaubt ist. Ebenso wenig darf der Kunde
eventuelle Schutzvermerke (Copyright-Hinweise, Markenzeichen u.ä.) des Anbieters
entfernen oder verändern, sofern solche in der Software
oder auf der Webshop-Website
bzw. in der App angezeigt werden.
9.3
Rechte an Inhalten des Kunden: Vom Kunden bereitgestellte Inhalte
(z.B. Texte, Fotos, Logos,
Speisekarten) verbleiben im Eigentum bzw. unter der Kontrolle des Kunden. Der
Kunde räumt dem Anbieter jedoch das Recht ein, diese Inhalte im Rahmen der
Vertragserfüllung zu nutzen, d.h. sie insbesondere auf der Website und in der
App des Restaurants anzuzeigen, zu vervielfältigen und zu bearbeiten (z.B. Anpassung der Bildauflösung), soweit dies für die Bereitstellung der Dienste
erforderlich ist. Der Anbieter ist berechtigt, den Kunden (Name und Logo des
Restaurants) im Rahmen seiner Eigenwerbung als Referenzkunden zu nennen (z.B.
auf der eigenen Website), es sei denn, der Kunde widerspricht dem ausdrücklich.
9.4 Verstoß gegen Rechte Dritter: Der Kunde versichert, dass er über alle erforderlichen Rechte an den von ihm
bereitgestellten Inhalten verfügt. Sollten Dritte aufgrund der vom Kunden
bereitgestellten Inhalte oder wegen der Nutzung der GastroOrder-Dienste durch
den Kunden Ansprüche wegen
Rechtsverletzungen geltend machen (z.B. Verletzung von Urheber- oder
Markenrechten, Datenschutzverstöße), so stellt der Kunde den Anbieter von
sämtlichen Ansprüchen dieser Dritten frei. Der Kunde übernimmt in einem solchen Fall alle dem
Anbieter entstehenden Kosten der Rechtsverteidigung (einschließlich Gerichts-
und Anwaltskosten). Voraussetzung für die Freistellung ist, dass der Anbieter
den Kunden über geltend gemachte Ansprüche unverzüglich informiert und – soweit
zumutbar – dem Kunden die Verteidigung überlässt. Unbeschadet weiterer Rechte
des Anbieters kann dieser vom Kunden verlangen, dass rechtsverletzende Inhalte unverzüglich entfernt oder
angepasst werden.
10. Haftung des Anbieters
10.1
Unbeschränkte
Haftung: Der
Anbieter haftet unbeschränkt für Schäden, die vorsätzlich oder grob
fahrlässig durch ihn, seine gesetzlichen Vertreter oder
Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Ebenfalls haftet der Anbieter
unbeschränkt für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der
Gesundheit sowie – falls anwendbar – nach Maßgabe des Produkthaftungsgesetzes.
10.2
Haftung für einfache
Fahrlässigkeit: Bei einfach fahrlässiger Verursachung eines Schadens haftet der Anbieter – soweit
nicht gemäß Ziffer 10.1 unbeschränkt gehaftet wird – nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Wesentliche Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sind solche
Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags
überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf (z.B. die Bereitstellung der bestellfähigen Webshop-Technologie an sich). In diesem Fall
ist die Haftung des Anbieters der Höhe nach begrenzt auf den typischerweise
vorhersehbaren Schaden.
10.3
Ausschluss leichter Fahrlässigkeit: In allen
übrigen Fällen – also bei nicht wesentlichen Vertragspflichten – ist eine
Haftung des Anbieters für leicht (einfach) fahrlässige Pflichtverletzungen
ausgeschlossen. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Haftung des Anbieters zudem
für mittelbare Schäden, Folgeschäden
oder entgangenen Gewinn ausgeschlossen. Der Anbieter haftet ferner nicht für
vom Anbieter nicht zu vertretende Störungen
der Dienste, insbesondere nicht für Ausfälle
der
Infrastruktur oder von Leistungen Dritter (z.B.
Ausfall von Telekommunikationsnetzen, Servern von Hosting-Partnern oder
Zahlungsdiensten) oder für Fälle höherer Gewalt.
10.4
Datenschutzverstöße des Kunden: Der Anbieter haftet nicht für
Schäden, die daraus resultieren, dass der
Kunde gesetzliche Pflichten im Datenschutz oder im E-Commerce (z.B. Impressumspflicht,
Informationspflichten gegenüber Endkunden) nicht erfüllt. Es obliegt dem
Kunden, sich diesbezüglich rechtskonform aufzustellen; der Anbieter übernimmt
insoweit keine Haftung
für etwaige Rechtsverstöße im
Verhältnis Kunde – Endkunde.
10.5 Mitverschulden und Datensicherung: Ist ein Schaden
sowohl vom Anbieter
als auch vom Kunden
(oder dessen Endkunden) verursacht worden, so wird das Mitverschulden des Kunden
im gesetzlichen Umfang berücksichtigt (§ 254 BGB).
Der Kunde hat insbesondere die Obliegenheit, regelmäßig eigene
Sicherungskopien wichtiger Daten anzufertigen (z.B. Export der
Bestelldaten), soweit ihm dies zumutbar ist, um einem Datenverlust vorzubeugen. Unterlässt der Kunde die Datensicherung, haftet der Anbieter für einen daraus resultierenden Datenverlust nur in dem Umfang,
in dem der Schaden auch bei
ordnungsgemäßer Datensicherung angefallen wäre.
Hinweis: Die
vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten sinngemäß auch zugunsten der
gesetzlichen Vertreter, Mitarbeiter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters. Eine
Umkehr der Beweislast ist mit den vorstehenden Regelungen nicht verbunden.
Keine der in diesem Vertrag enthaltenen Haftungsbeschränkungen
soll zudem die Haftung des Anbieters für arglistig verschwiegene Mängel oder ausdrücklich übernommene Garantien beeinträchtigen
(in solchen Fällen
haftet der Anbieter nach den gesetzlichen
Vorschriften).
11.1 Verarbeitung von Kundendaten: Der Anbieter erhebt und verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden (z.B. Ansprechpartner, Adress- und Zahlungsdaten) im Rahmen der Vertragsdurchführung gemäß den Bestimmungen der anwendbaren Datenschutzgesetze (insb. DSGVO und BDSG). Details sind in der Datenschutzerklärung des Anbieters auf dessen Website erläutert. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass seine Firmenstammdaten (Name, Anschrift) zum Zweck der Vertragsabwicklung und Kundenbetreuung elektronisch gespeichert werden.
11.2
Auftragsverarbeitung
(Endkundendaten): Soweit der Anbieter im Auftrag des Kunden personenbezogene
Daten von Endkunden des
Kunden verarbeitet (z.B. Name, Kontaktdaten und Bestelldaten von Bestellern), handelt der
Anbieter als Auftragsverarbeiter im Sinne von Art.
28 DSGVO. Der Kunde bleibt
Verantwortlicher für diese Endkundendaten. Der Anbieter verarbeitet solche
Daten ausschließlich zur Bereitstellung der vertraglich geschuldeten Dienste
und gemäß den Weisungen des Kunden. Der Anbieter wird geeignete technische und
organisatorische Maßnahmen zum Schutz dieser Daten treffen und sie nicht zu
eigenen Zwecken verwenden oder an Dritte weitergeben, außer soweit dies zur
Vertragserfüllung notwendig ist (z.B. Übermittlung an Zahlungsdienstleister auf
Wunsch des Kunden). Besondere Kategorien personenbezogener Daten im Sinne von
Art. 9 DSGVO (z.B. Gesundheitsdaten)
wird der Anbieter nicht verarbeiten, es sei denn, der Kunde weist ihn
ausdrücklich dazu an und die gesetzlichen Voraussetzungen sind erfüllt.
11.3 Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung: Falls gesetzlich erforderlich, werden Anbieter und Kunde eine schriftliche Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung (AVV) abschließen, in der die datenschutzrechtlichen Pflichten und Rechte hinsichtlich der Endkundendaten konkret geregelt sind. Der Anbieter stellt dem Kunden auf Anforderung ein entsprechendes Muster zur Verfügung.
11.4 Pflichten des Kunden: Der Kunde ist dafür verantwortlich, die Informationspflichten nach DSGVO gegenüber seinen Endkunden zu erfüllen (z.B. durch eine eigene Datenschutzerklärung im Webshop, Hinweise zu Cookies und Tracking, Einholung ggf. erforderlicher Einwilligungen für Newsletter etc.). Der Anbieter wird den Kunden im zumutbaren Umfang dabei unterstützen – etwa durch Funktionen zum Einholen von Cookie-Einwilligungen oder zum Bereitstellen von Opt-Out- Möglichkeiten, soweit solche Funktionen Teil der Software sind.
11.5
Vertraulichkeit: Beide Parteien verpflichten sich,
alle vertraulichen Informationen und personenbezogenen Daten des jeweils
anderen, die ihnen im Rahmen dieses Vertrags bekannt oder zugänglich werden,
vertraulich zu behandeln und nur für die Zwecke dieses Vertrags zu verwenden.
Diese Verpflichtung besteht über das Vertragsende hinaus fort.
12.1 Rechtswahl: Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN- Kaufrechts (CISG). Zwingende verbraucherschutzrechtliche Vorschriften finden mangels Verbrauchervertrag keine Anwendung bzw. werden durch diese Rechtswahl nicht ausgeschlossen.
12.2 Gerichtsstand: Ist der Kunde Kaufmann im Sinne des HGB, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen oder hat der Kunde keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland, so ist ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag der Sitz des Anbieters in Deutschland. Der Anbieter ist jedoch berechtigt, Ansprüche gegen den Kunden auch an dessen allgemeinem Gerichtsstand geltend zu machen.
12.3
Vertragssprache: Die Vertragssprache ist Deutsch. Sollte eine Übersetzung dieser AGB in
eine andere Sprache erfolgen, dient dies nur der Verständigung. Bei
Abweichungen in der Auslegung ist die deutsche Fassung maßgeblich.
13.1
Schriftformklausel:
Änderungen, Ergänzungen oder Nebenabreden zu diesem Vertrag oder diesen
AGB bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform (Textform – z.B. E-Mail – genügt nicht, soweit gesetzlich
Schriftform vorgeschrieben ist). Dies gilt auch für eine Änderung dieses
Schriftformerfordernisses. Mündliche Abreden sind unwirksam, sofern sie nicht
vom Anbieter schriftlich bestätigt werden.
13.5 Vorrang von Individualabreden: Sofern einzelne Bestimmungen dieser AGB mit individuell getroffenen Vereinbarungen zwischen Anbieter und Kunde (z.B. im Angebot, Auftragsformular oder Vertrag) kollidieren, gehen die Individualabreden den Regelungen dieser AGB vor. Soweit Individualvereinbarungen keine Regelungen für einen bestimmten Sachverhalt enthalten, gelten ergänzend die Bestimmungen dieser AGB.
Stand: Juni 2025